Was bedeutet außerklinische Intensivpflege und Heimbeatmung

Die Versorgung von Menschen mit lebensbedrohlichen Erkrankungen außerhalb des Krankenhauses wird als außerklinische Intensivpflege bezeichnet. Häufig besteht auch die Notwendigkeit einer künstlichen Beatmung (invasiv/non-invasiv), wenn eine Entwöhnung von den Beatmungsgeräten (Weaning) in der Klinik nicht erfolgreich verlaufen ist.

COPD

Die chronisch obstruktive Lungenerkrankung ist eine Sammelbezeichnung für unterschiedliche Lungenerkrankungen.

Muskeldystrophie/Muskelatrophie

Erblich bedingter Schwund von Muskelgewebe, der zu zunehmender Muskelschwäche führt.

Tumorerkrankungen

Bei Tumorerkrankungen im Kehlkopf, Lungen, Gehirn oder Mund und Rachenbereich ist es nicht selten, dass ein Luftröhrenschnitt eingesetzt werden muss (Trachealkanüle). Hier wird der Patient dadurch entlastet und auf weitere Therapien angeleitet.

Querschnittslähmung

Bei einer Querschnittslähmung wird meist bei einem Unfall die Nervenleitung im Rückenmark unterbrochen.

Wachkoma

Beim Wachkoma (auch apallisches Syndrom) ist das Gehirn schwer geschädigt. Ursachen können Unfälle, Hirnhautentzündungen, Schlaganfälle, Sauerstoffmangel oder Tumore sein.

ALS-Erkrankung

Die Amyotrophe Lateralsklerose ist eine degenerative Erkrankung des motorischen Nervensystems.

Zuständig für den Erstkontakt in der 1:1 Pflege sind

Violinka Kaludjerovic

Geschäftsführerin

Daniel Kaludjerovic

Geschäftsführer

Carina Dörre

Pflegedienstleitung

Loredana Saraz

1:1 Patientenpflege