Wie erfolgt die Überleitung nach Hause
Die meisten Patienten werden aus einer Klinik oder einem Beatmungszentrum nach Hause begleitet.
Noch vor der Entlassung planen die Ärzte und Pflegekräfte der Klinik gemeinsam mit uns und allen weiteren Beteiligten (Hausarzt, Therapeuten und Angehörige) die weitere Therapie und Pflege. Dazu gehören auch die Festlegung der benötigten Pflegehilfsmittel und Medizintechnik sowie die Verhandlung der Kostenübernahme mit den Kranken- und Pflegekassen. Nur durch das professionelle Handeln aller Beteiligten ist die reibungslose Überleitung in die Häuslichkeit des Patienten möglich.
Sanitätshaus und Antrag der Hilfsmittel
Bevor der Patient entlassen wird, müssen alle benötigten Hilfsmittel geliefert und auf Ihre Funktion überprüft werden. Das Sanitätshaus können Sie selbst aussuchen.
Gerne beraten wir Sie dabei, welche Erfahrungen wir gemacht haben. Meistens kann ein Sanitätshaus nicht alle Hilfsmittel abdecken, so dass mindestens zwei verschiedene Lieferanten gebraucht werden. Die Anzahl sollte so gering wie möglich sein, um einen überschaubaren Ansprechpartnerstamm zu besitzen und mögliche Fehlerquellen zu verringern. Hier ist auch Ihre Krankenkasse entscheidend. Bei manchen Kassen bestehen Rahmenverträge, so dass eine selbstbestimmte Auswahl schwierig werden kann. Hier liegt es lediglich an der Kostenübernahme und der Preisverhandlung.
Wir werden Sie auch hier ausgiebig beraten und unterstützen. Mit den Sozialarbeitern der Klinik werden die benötigten Hilfsmittel vor der Entlassung besprochen und alle benötigten Rezepte ausgestellt, diese braucht das Sanitätshaus.
Hierbei übernehmen wir für Sie eine Schlüsselrolle. Wir begleiten und unterstützen Sie professionell bei der kompletten Bürokratie, kümmern uns vor der Entlassung um alle, für die Pflege notwendigen Dinge und besprechen uns mit dem jeweiligen Sanitätshaus, um eine rechtzeitige Lieferung zur Entlassung zu garantieren.
Vorbereitung für die Entlassung
Bevor Sie entlassen werden können, wird in der Wohngemeinschaft ein Termin mit uns vereinbart. Hier nehmen wir uns viel Zeit, um all Ihre Fragen zu beantworten. Der Termin dient auch um das Zimmer gemeinsam zu begutachten und alles für die Pflege anzupassen, bzw. einzurichten.
Es wird auch besprochen, was Ihre Aufgaben für eine reibungslose Entlassung sind! Hierzu erhalten Sie eine von uns angepasste Check-Liste, damit nichts vergessen wird und der Entlassung nichts mehr im Weg steht.
Für eine Entlassung benötigen wir im Durchschnitt zwei Wochen Zeit. Wir planen für Sie einen individuellen Personaleinsatz. Ihre Krankenkasse muss die Kostenübernahme für unsere Pflege und für die Hilfsmittel genehmigen und das Sanitätshaus muss alles auf Anhieb liefern können. Hier sind viele Komponenten im Spiel, so dass wir uns auf andere Sachbearbeiter verlassen müssen, um eine zeitnahe Entlassung planen zu können.
Bei Fragen aller Art können Sie sich gerne jeder Zeit an uns wenden.
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Tag der Entlassung / Pflegeüberleitung
Unser professionelles Überleitungsmanagement gewährleistet eine perfekte Überleitung aus der Klinik oder Reha in die von Ihnen gewählte Form der ambulanten Versorgung.
Am Tag der Entlassung begleitet Sie immer unser geschultes Pflegepersonal mit dem Krankentransport nach Hause. Unser Personal wird vor der Abholung eine ordentliche Übergabe vom Klinikpersonal erhalten.
Hierbei wird kurz und knapp über den Zustand des Patienten berichtet und ob sich seit dem letzten Besuch etwas geändert hat. Dann werden die Medikamente (meistens für 2-3 Tage) und ein Pflegebericht für den Hausarzt und den Pflegedienst mitgegeben.
Ab dem Zeitpunkt der Entlassung aus der Klinik beginnt unsere Pflege. Der Transport erfolgt über einen Krankentransport mit dazugehörigem, geschulten Personal und wird von der Klinik bestellt. Die Uhrzeit wird uns rechtzeitig mitgeteilt.
Am Tag der Entlassung erhalten wir von der Klinik einen Entlassbrief und Medikamente für maximal zwei bis drei Tage. Dieser Entlassbrief muss zügig (am besten am Tag der Entlassung) dem Hausarzt vorgelegt werden. Anhand des Entlassbriefes werden Medikamente vom Hausarzt verschrieben. Mit diesem Rezept besorgen Sie bei Ihrer Wunschapotheke alle benötigten Medikamente. Brückentage, Feiertage oder Urlaubszeit sind unbedingt zu berücksichtigen.
Anfrage
Der erste Kontakt mit der Gepflegt GmbH erfolgt in der Regel durch den Anruf eines Angehörigen oder der behandelnden Klinik in unserem Haus. Zeitnah vereinbaren wir mit Ihnen ein erstes persönliches und unverbindliches Kennenlerngespräch.
Persönlicher Erstkontakt
Bei einem ersten Termin kommen der Betroffene und dessen Angehörige, sowie ein Vertreter der Geschäftsführung und / oder die Pflegedienstleitung zusammen. Gemeinsam besprechen wir mit Ihnen Ihre individuellen Vorstellungen sowie den Finanzierungsrahmen der Versorgung.
Entscheidung und Kostenklärung
Haben Sie sich für eine Versorgung durch die Gepflegt GmbH entschieden, kontaktieren wir die zuständigen Kostenträger und klären zeitnah die Kostenübernahme der intensivpflegerischen Versorgung ab.
Überleitung
Der gesamte Überleitungsprozess in die ambulante Versorgung wird von uns kompetent und persönlich begleitet.
Begleitung im Alltag / Information allgemein
Außerklinische Intensivpflege ist für uns mehr als nur Pflege. Wir unterstützen unsere Patienten aktiv auf ihrem Weg „Zurück ins Leben“, eröffnen Ihnen durch unsere Begleitung im Alltag Freiräume und helfen so, Ihre persönliche Lebensqualität zu erhöhen.
Wie erfolgt die Überleitung in die Wohngemeinschaft
Die meisten Patienten werden aus einer Klinik oder einem Beatmungszentrum nach Hause oder in die Wohngemeinschaft begleitet. Noch vor der Entlassung planen die Ärzte und Pflegekräfte der Klinik gemeinsam mit uns und allen weiteren Beteiligten (Hausarzt, Therapeuten und Angehörige) die weitere Therapie und Pflege. Dazu gehören auch die Festlegung der benötigten Pflegehilfsmittel und Medizintechnik sowie die Verhandlung der Kostenübernahme mit den Kranken- und Pflegekassen. Nur durch das professionelle Handeln aller Beteiligten ist die reibungslose Überleitung in die Häuslichkeit des Patienten möglich.
Sanitätshaus und Antrag der Hilfsmittel
Bevor der Patient entlassen wird, müssen alle benötigten Hilfsmittel geliefert und auf Ihre Funktion überprüft werden. Das Sanitätshaus können Sie selbst aussuchen.
Gerne beraten wir Sie dabei, welche Erfahrungen wir gemacht haben. Meistens kann ein Sanitätshaus nicht alle Hilfsmittel abdecken, sodass mindestens zwei verschiedene Lieferanten gebraucht werden. Die Anzahl sollte so gering wie möglich sein, um einen überschaubaren Ansprechpartnerstamm zu besitzen und mögliche Fehlerquellen zu verringern. Hier ist auch Ihre Krankenkasse entscheidend. Bei manchen Kassen bestehen Rahmenverträge, sodass eine selbstbestimmte Auswahl schwierig werden kann. Hier liegt es lediglich an der Kostenübernahme und der Preisverhandlung.
Wir werden Sie auch hier ausgiebig beraten und unterstützen. Mit den Sozialarbeitern der Klinik werden die benötigten Hilfsmittel vor der Entlassung besprochen und alle benötigten Rezepte ausgestellt, diese braucht das Sanitätshaus.
Hierbei übernehmen wir für Sie eine Schlüsselrolle. Wir begleiten und unterstützen Sie professionell bei der kompletten Bürokratie, kümmern uns vor der Entlassung um alle, für die Pflege notwendigen Dinge und besprechen uns mit dem jeweiligen Sanitätshaus, um eine rechtzeitige Lieferung zur Entlassung zu garantieren.
Vorbereitung für die Entlassung
Bevor Sie entlassen werden können, wird in der Wohngemeinschaft ein Termin mit uns vereinbart. Hier nehmen wir uns viel Zeit, um all Ihre Fragen zu beantworten. Der Termin dient auch um das Zimmer gemeinsam zu begutachten und alles für die Pflege anzupassen, bzw. einzurichten.
Es wird auch besprochen, was Ihre Aufgaben für eine reibungslose Entlassung sind! Hierzu erhalten Sie eine von uns angepasste Check-Liste, damit nichts vergessen wird und der Entlassung nichts mehr im Weg steht.
Für eine Entlassung benötigen wir im Durchschnitt zwei Wochen Zeit. Wir planen für Sie einen individuellen Personaleinsatz. Ihre Krankenkasse muss die Kostenübernahme für unsere Pflege und für die Hilfsmittel genehmigen und das Sanitätshaus muss alles auf Anhieb liefern können. Hier sind viele Komponenten im Spiel, so dass wir uns auf andere Sachbearbeiter verlassen müssen, um eine zeitnahe Entlassung planen zu können.
Bei Fragen aller Art können Sie sich gerne jeder Zeit an uns wenden.
Tag der Entlassung / Pflegeüberleitung
Unser professionelles Überleitungsmanagement gewährleistet eine perfekte Überleitung aus der Klinik oder Reha in die von Ihnen gewählte Form der ambulanten Versorgung.
Am Tag der Entlassung begleitet Sie immer unser geschultes Pflegepersonal mit dem Krankentransport nach Hause. Unser Personal wird vor der Abholung eine ordentliche Übergabe vom Klinikpersonal erhalten.
Hierbei wird kurz und knapp über den Zustand des Patienten berichtet und ob sich seit dem letzten Besuch etwas geändert hat. Dann werden die Medikamente (meistens für 2-3 Tage) und ein Pflegebericht für den Hausarzt und den Pflegedienst mitgegeben.
Ab dem Zeitpunkt der Entlassung aus der Klinik beginnt unsere Pflege. Der Transport erfolgt über einen Krankentransport mit dazugehörigem, geschulten Personal und wird von der Klinik bestellt. Die Uhrzeit wird uns rechtzeitig mitgeteilt.
Am Tag der Entlassung erhalten wir von der Klinik einen Entlassbrief und Medikamente für maximal zwei bis drei Tage. Dieser Entlassbrief muss zügig (am besten am Tag der Entlassung) dem Hausarzt vorgelegt werden. Anhand des Entlassbriefes werden Medikamente vom Hausarzt verschrieben. Mit diesem Rezept besorgen Sie bei Ihrer Wunschapotheke alle benötigten Medikamente. Brückentage, Feiertage oder Urlaubszeit sind unbedingt zu berücksichtigen.
Anfrage
Der erste Kontakt mit der Gepflegt GmbH erfolgt in der Regel durch den Anruf eines Angehörigen oder der behandelnden Klinik in unserem Haus. Zeitnah vereinbaren wir mit Ihnen ein erstes persönliches und unverbindliches Kennenlerngespräch.
Persönlicher Erstkontakt
Bei einem ersten Termin kommen der Betroffene und dessen Angehörige, sowie ein Vertreter der Geschäftsführung und / oder die Pflegedienstleitung zusammen. Gemeinsam besprechen wir mit Ihnen Ihre individuellen Vorstellungen sowie den Finanzierungsrahmen der Versorgung.
Entscheidung und Kostenklärung
Haben Sie sich für eine Versorgung durch die Gepflegt GmbH entschieden, kontaktieren wir die zuständigen Kostenträger und klären zeitnah die Kostenübernahme der intensivpflegerischen Versorgung ab.
Überleitung
Der gesamte Überleitungsprozess in die ambulante Versorgung wird von uns kompetent und persönlich begleitet.
Begleitung im Alltag / Information allgemein
Außerklinische Intensivpflege ist für uns mehr als nur Pflege. Wir unterstützen unsere Patienten aktiv auf ihrem Weg „Zurück ins Leben“, eröffnen Ihnen durch unsere Begleitung im Alltag Freiräume und helfen so, Ihre persönliche Lebensqualität zu erhöhen.